Es gibt keine festgelegten Rhythmen, „gerader“ 4-to-the-Floor ist ebenso dabei wie sphärische, (fast) rhythmenlose Strukturen, harte, „schräge“/ synkopische Metren, Offbeat/Onbeat, assymetrisch, polymetrisch, eklektizistisch …Man muss sich darauf einlassen können statt es zu „beherrschen“ und „verstehen“ und es „festlegen“ zu wollen, was House Music sein soll …
>> NOT EVERYONE UNDERSTANDS HOUSE MUSIC <<
Diese bei grundsätzlich meist einfachen Grundstrukturen immense Bandbreite bewirkt für mich die große Faszination von House Music … und so habe ich mich schliesslich auch überreden lassen, schliesslich ein „SOUNDCLOUD“-Profil anzulegen:
http://soundcloud.com/dj-luther-taylor/
Hier können schon einige Mixe von mir angehört werden (als Member, mit angelegtem kostenfreien oder auch Bezahl-Profil).
Auch hier bin ich gerade dabei, mich in neue Equipments einzuarbeiten, bevor ich online und/ oder Live so richtig loslegen kann …
Ich bin nicht beschränkt auf „tanzbare“ (House-/Deep House-) Musik – auch wenn dort mein Ursprung liegt und dies am häufigsten nachgefragt wird; die Möglichkeiten sind variabel.
PORTFOLIO für DJ-Mixes - -Wichtig vor Buchung eines Live- oder Ready-Mixes ist es stets, dass die Gastgeber sich ausreichend Gedanken machen über die Zusammensetzung des Publikums, der Gäste und Freunde, und dies entsprechend auch vorab kommunizieren, wenn die Musik sich entlang des Verlaufs des Events und den Gästen entsprechend orientieren kann.
Soweit möglich, kann es sinnvoll sein, verschiedene Räume zu öffnen – z.B. ein Raum für Tanzbereite und -wütige im Live Mix, ein anderer Raum für (vorproduzierte) ruhigere Musik.Der DJ ist grundsätzlich unabhängig und spielt „seine“ eigene Musik, kann und sollte nur sehr begrenzt auf „Zurufe“, Extrawünsche reagieren.
Entweder „paßt“ es – oder nicht.
DJs werden häufig ja engagiert, weil sie bestimmte Musik vertreten, die „einfach paßt“ und vom Gastgeber für sich oder seine Gäste gewünscht wird.Dass es (nicht) paßt, kann, muß und sollte durch vorherige rechtzeitige Absprache abgeklärt und gewährleistet sein, so daß der DJ bereits absehen und entscheiden kann, inwieweit er dem Passenden entsprechen kann.
Auf diese Weise und bei Einhaltung dieser Vorgaben ist es mir so gut wie nie passiert, dass die abgespielte Musik dem Publikum/ den Gästen nicht entsprach.
Da zumeist vor Ort keine ausreichende Musikanlage vorliegt, kann ich mein eigenes Equipment mitbringen (Allen&Heath Mixer, SoundSystem incl. Subwoofer, zwei Lautsprechern, Verkabelung, ggf. Micro, Laptops).Alles was ich dann noch brauche, ist jemand, der das transportiert – und ausreichend „Saft“ (=gut abgesicherter Strom, Steckdosen).
-- Ready Mixes : vorproduziert nach Absprache, Musikrichtungen – schnell – tanzbar – hart - - oder deep/soft/warm ... oder ... etc.), zum Abspielen als Datei(mp3), auf Tonträger (CD) o.a. - als preisgünstige, zuverlässige, meist problemlose Alternative zu Live-Sets.
-- Classic LIVE Mixes : House/ Dance/ Electronic/ Funk,R&B etc., von Midtempo bis High Pitch--
Variety Mixes : nach Vorabsprache, entsprechend dem Publikum/ den Gästen, in gleichbleibendem Genre oder veränderbar, variabel, angepasst … z.B. mit ruhigem Beginn (Downbeat, Slowbeat), dann tanzbarer Phase, danach ChillOut/ Downtempo/ LoFi etc.
--- Specialty Mixes : z.B. mit gemischten Genres, Rare Grooves, Jazz, Classical – mit oder ohne Schwerpunkten---
-- Different Mixes : z.B. ein Dance-Live-Mix und ein oder zwei Ready-Mixes mit alternativen Stilen, oder umgekehrt … usw.
Dies und Weiteres nach Absprache !